Inhaltsverzeichnis
Schweizerisches Strafrecht Allgemeiner Teil I: Die Straftat
Günter Stratenwerth, 3. Auflage, 2005




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Vorwort CHF 10.00
Literatur und Abkürzungen CHF 10.00

1. Kapitel: Strafrechtliche Grundfragen
1. Abschnitt: Die Funktion des Strafrechts

§ 1 Zur neueren Geschichte des schweizerischen Strafrechts

A. Der Übergang zum Strafrecht der Neuzeit
B. Vom Schulenstreit zum Schweizerischen Strafgesetzbuch




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§ 2 Strafrechtliche Sozialkontrolle

A. Die Strafe

I. Strafe als Schuldausgleich
II. Strafe als Mittel der Verbrechensverhütung
III. Täter-Opfer-Ausgleich
IV. Folgerungen

B. Freiheitsentziehende Massnahmen

I. Funktion
II. Rechtfertigung
III. Verhältnis zur Strafe

C. Verwandte Sanktionen

I. Verwaltungsstrafen
II. Disziplinarstrafen
III. Privatstrafen

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§ 3 Verbrechensdefinitionen

A. Ansätze zu einem materialen Verbrechensbegriff

I. Rekurs auf sozialethische Normen
II. Rationale Gesichtspunkte
III. Kritische Massstäbe

B. Formale Erfordernisse des Verbrechens

I. Der Gedanke des Täterstrafrechts
II. Varianten eines Tatstrafrechts

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2. Abschnitt: Quellen und Geltungsbereich des Strafrechts

§ 4 Die Quellen des Strafrechts

A. Formelles Recht

I. Der Grundsatz «nullum crimen, nulla poena sine lege»
II. Die formellen Rechtsquellen im Einzelnen

B. Gewohnheitsrecht

I. Einschränkungen
II. Wirkungsmöglichkeiten

C. Richterrecht

I. Gesetzesbindung
II. Regeln der Auslegung
III. Bindungswirkung?

 

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§ 5 Der Geltungsbereich des Strafrechts

A. Die räumliche Geltung

I. Bundesrecht
II. Kantonales Recht
III. Der Gerichtsstand

B. Die persönliche Geltung

I. Diplomatische Immunität
II. Vorrang des Militärstrafrechts
III. Verhältnis zum Jugendstrafrecht

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2. Kapitel: Die allgemeine Verbrechenslehre
1. Abschnitt: Grundbegriffe des Strafrechts

§ 6 Die begriffliche Dreiteilung der Straftaten

A. Abstrakte Betrachtungsweise
B. Folgerungen

I. Benannte Strafänderungsgründe
II. Unbenannte Strafänderungsgründe

 


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§ 7 Die Grundformen der Straftat

A. Der strafrechtliche Handlungsbegriff

I. Die «kausale» Handlungslehre
II. Die «finale» Handlungslehre
III. «Soziale» Handlungslehren

B. Grundunterscheidungen

I. Handlungs- und Unterlassungsdelikte
II. Vorsatz- und Fahrlässigkeitsdelikt
III. Mögliche Kombinationen

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§ 8 Die Stufen des Verbrechensaufbaus

A. Der Tatbestand

I. Definitionen
II. Der Tatbestand i.e.S.

B. Die Rechtswidrigkeit

I. Tatbestand und Rechtswidrigkeit
II. Rechtswidrigkeit und Schuld
III. Strafunrecht

C. Die Schuld

I. Schuld als Vorwerfbarkeit
II. Voraussetzungen der Schuld

D. Sonstige Voraussetzungen der Strafbarkeit

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2. Abschnitt: Das vorsätzliche Handlungsdelikt

§ 9 Die Tatbestandsmässigkeit

A. Der objektive Tatbestand

I. Der Kreis möglicher Täter
II. Die Tathandlung

B. Der subjektive Tatbestand

I. Der Aufbau des subjektiven Tatbestandes
II. Der Vorsatz
III. Besondere subjektive Tatbestandsmerkmale

 

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§ 10 Die Rechtswidrigkeit

A. Einzelne Rechtfertigungsgründe

I. Die Einwilligung des Verletzten
II. Die mutmassliche Einwilligung
III. Der sog. zivilrechtliche Notstand
IV. Der rechtfertigende Notstand
V. Notstandsähnliche Fälle
VI. Die Notwehr
VII. Weitere Rechtfertigungsgründe

B. Die subjektiven Elemente der Rechtfertigung

I. Grundsätzliche Anforderungen
II. Rechtsfolgen

C. Die irrige Annahme der rechtfertigenden Sachlage

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§ 11 Die Schuld

A. Der strafrechtliche Begriff der Schuld

B. Die einzelnen Schulderfordernisse

I. Die Schuldfähigkeit
II. Die (virtuelle) Verbotskenntnis
III. Die Zumutbarkeit

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§ 12 Vorbereitung und Versuch

A. Die Verwirklichungsstufen der vorsätzlichen Handlung

I. Der Deliktsentschluss
II. Vorbereitungshandlungen
III. Der Versuch
IV. Vollendung und Beendigung

B. Der Versuch im Besonderen

I. Der Strafgrund des Versuchs
II. Die Elemente des Versuchs
III. Die Strafbarkeit des Versuchs
IV. Der Rücktritt vom Versuch

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§ 13 Täterschaft und Teilnahme

A. Die Täterschaft

I. Allgemeine Lehren
II. Die einzelnen Formen der Täterschaft
III. Versuch und Rücktritt

B. Die Teilnahme

I. Strafgrund und Akzessorietät der Teilnahme
II. Die einzelnen Formen der Teilnahme
III. Der Versuch der Teilnahme

C. Gemeinsame Regeln

I. Besondere persönliche Merkmale
II. Die sog. notwendige Teilnahme
III. Der Irrtum über die Beteiligungsrolle
IV. Das Zusammentreffen mehrerer Formen der Beteiligung

D. Strafrechtliche Vertreterhaftung

I. Die Strafbarkeit der Medien
II. Organhaftung
III. Unternehmenshaftung

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3. Abschnitt: Das vorsätzliche Unterlassungsdelikt

§ 14 Die Elemente des vorsätzlichen Unterlassungsdelikts

A. Die Tatbestandsmässigkeit

I. Der objektive Tatbestand
II. Der subjektive Tatbestand

B. Die Rechtswidrigkeit

C. Die Schuld

 

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§ 15 Versuch und Beteiligung mehrerer

A. Der Versuch

I. Beginn der Ausführung
II. Versuch durch untaugliches Subjekt

B. Täterschaft und Teilnahme

I. Die Täterschaft
II. Die Teilnahme

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4. Abschnitt: Das Fahrlässigkeitsdelikt

§ 16 Das fahrlässige Handlungsdelikt

A. Die Elemente des fahrlässigen Handlungsdelikts

I. Die Tatbestandsmässigkeit
II. Die Rechtswidrigkeit
III. Die Schuld

 

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§ 17 Das fahrlässige Unterlassungsdelikt CHF 10.00

5. Abschnitt: Die Konkurrenzen

§ 18 Unechte Konkurrenz

A. Die einzelnen Formen

I . Spezialität
II. Konsumtion
III. Subsidiarität
IV. Alternativität
V. Straflose Vor- und Nachtat

B. Die Rechtsfolgen

I. Sperrwirkung des milderen Gesetzes
II. Anwendbarkeit des nachrangigen Gesetzes
III. Keine Wirkung für Tatbeteiligte

 

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§ 19 Echte Konkurrenz

A. Die einzelnen Formen

I. Idealkonkurrenz
II. Realkonkurrenz

B. Die Rechtsfolgen

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Gesetzesregister CHF 10.00

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